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Fluoride – Zwangs-Medikamentierung: Zahn-Fluoridierung

Fluoride ist ein Thema……. über das sehr emotional diskutiert wird, obwohl seit Jahrzehnten das toxische Potential von Natriumfluorid bekannt ist. Vielleicht liegt es daran, dass mit diesem Thema seit nunmehr 30 Jahren die Angst vor Zahnverlust, bzw. Vitalitätsverlust verbunden ist. Bei genauerer Auseinandersetzung mit der Thematik, gerade was die Verabreichung von Fluoride in der Schwangerschaft betrifft, entdeckt man ein Berg von Ungereimtheiten, die uns auch weit davor zurückschrecken sollte, Kindern “ihre” Fluortabletten zu lassen. Die Problematik durch Fluoride beginnt bereits in der Schwangerschaft, denn Mütter, die Fluor während dieser Zeit zu sich nehmen sorgen dafür, dass die Proteinsynthese und das Zellwachstum bei ihren noch ungeborenen Kindern sich verlangsamen. Die Folgen sind: Niedriges Geburtsgewicht Mängel in der Entwicklung des Skeletts Allgemeine Verzögerung der Entwicklung.
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Fluoride gehören zu den giftigsten Substanzen auf der Erde und können sich, problemlos durch Stahl, Glas und Aluminium fressen.
Fluoride sind ein biologisch nicht abbaubares Umweltgift, welches offiziell noch bis 1945 als Giftstoff klassifiziert war. Mineralwässer und Trinkwasser mit zu viel Fluor wird jetzt auch deklariert mit “Nicht für Säuglinge geeignet”. Auch auf Zahnpasta soll jetzt ein Warnhinweis auf Fluor erscheinen, weil Kinder oft Zahnpasta hinunterschlucken. Die Muttermilch enthält sehr wenig Fluor, da die Milchdrüsen das Fluor zurückhalten, da es schädlich für das Kind ist. Glücklicherweise werden Fluortabletten inzwischen auch nicht mehr von den Zahnärzten empfohlen, da nur ein minimaler Teil des aufgenommenen Fluors im Zahnschmelz eingelagert wird und die Nebenwirkungen zu stark sind.
Toxikologie
Wasserlösliche Fluoride sind als giftig eingestuft. Die Giftwirkung beruht dabei teils auf der Ausfällung des vom Stoffwechsel benötigten Calcium als Calciumfluorid, teils aus der Wirkung als Protoplasma- und Zellgift, das bestimmte Enzym-systeme und die Proteinsynthese hemmt. Bei oraler Aufnahme erfolgt eine schnelle und nahezu vollständige Resorption löslicher Fluoride über die Magenschleimhaut, da die Salze durch die Salzsäure des Magens Fluorwasserstoff bilden. Akute Symptome sind starke Schmerzen in Magen und Darm, hinter dem Brustbein, Krämpfe, Bewusstlosigkeit und schwere Stoffwechselstörungen. Fluorwasserstoff verursacht ebenfalls starke Verätzungen bis zur Zerstörung von Zellen. Eine chronische Aufnahme auch geringer Mengen kann zu einer Vergiftung (Fluorose) führen, die sich in Schädigungen des Skeletts, der Zähne, der Lungenfunktion, der Haut und in Stoffwechselstörungen äußert. Wasserunlösliche oder schwerlösliche Fluoride wie Calciumfluorid und Aluminium- Fluoride besitzen eine wesentlich geringere Toxizität. Es besteht jedoch immer die Gefahr der Bildung des ebenfalls hochtoxischen Fluorwasserstoffs beim Kontakt mit starken Säuren.
Warum sind Fluoride schädlich?
Fluor kann im Magen in Flußsäure umgewandelt werden, die aggressivste aller Säuren, die sogar Glas wegätzt. Fluor setzt die Wirkung verschiedener Enzyme herab. Kollagen welches im Grundgerüst von Knochen, Blutgefäßen und anderen Geweben vorkommt, wird durch Fluorid zerstört, dadurch altern diese Gewebezellen schneller. Fluoride hemmen die DNA Reparatur und fördern dadurch die Entstehung von Krebszellen. Fluoride hemmen die Verwertung des Sauerstoffs innerhalb der Zellen, sie werden dadurch sauer. Insbesondere sind auch Gehirnzellen davon betroffen. Knochen und Zähne brechen schneller weil Fluoride sie spröde härten. Fluoride wirken als Stoffwechselgift, ähnlich einem Antibiotikum im Darm und zerstört dadurch die gesunde Darmflora. Fluoride bewirken die Freisetzung von Adrenalin und Cortisol und stören und schwächen dadurch das Immunsystem.
Wichtig zu wissen:
Fluoride, als Zusatz in Zahnpasta, Trinkwasser, Tabletten und Speisesalz sind NICHT das natürliche Mineral Fluor! Diese haben nichts mit dem essentiellen Spurenelement zu tun, wie es natürlicherweise in Lebensmitteln (Mandeln, Walnüssen, Blattgemüsen) vorkommt. Stattdessen sind diese Fluoride giftige, chemische Abfallprodukte aus der Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie! Fluorverbindungen, Fluoride wurden in beiden Weltkriegen als Kampfgas eingesetzt. Natriumfluorid ist in hohen Konzentrationen in Rattengift und Pestiziden enthalten. Fluoride sind so gefährlich, weil sie sich in unserem Körper ansammeln und über die Jahre zu einer schleichenden Vergiftung führen. Das Fatale: durch die zahlreichen Quellen in denen Fluoride vorhanden sind wie Trinkwasser, Mineralwasser, Speisesalz, Zahnpasta, Mundwasser, Nahrungsmittel, Pestizide und Medikamente ist die tatsächliche Menge des täglich konsumierten Fluorids heutzutage kaum noch kalkulierbar! Und: kein Arzt wird Ihre körperlichen Beschwerden mit einer Fluorvergiftung in Verbindung bringen! Da Fluoride die Gestalt von Enzymen verändern, werden diese nun als Fremdkörper und Eindringlinge von unserem Immunsystem behandelt. Es kommt zu einer Autoimmunreaktion, der Körper attackiert sich selbst.
Fluoride sind etwa 2-mal so giftig wie Arsen:
Fluor ist ein Enzymgift, ein Zellgift, ein Speichergift – und zwar als Fluor-Ion, d.h. als Fluorid. Auch in den angeblich kleinen Konzentrationen, wie es auf Empfehlung der zahnärztlichen Fluorspezialisten dem Trinkwasser und dem Kochsalz zugemischt wird. Fluor ist ein nicht-metallisches, stark reaktionsfähiges, sehr giftiges Gas aus der Gruppe der Halogene. Aufgrund seiner Reaktivität kommt es in der Natur nicht elementar, sondern nur in gebundener Form mit Mineralstoffen als Fluorid vor, z.B. als Calcium- oder Natriumfluorid. Diese Verbindungen haben dann metallische, anorganische Eigenschaften, was dazu führt, dass sie sich in menschlichen Geweben ablagern.
Alle Systeme in unserem Körper hängen von Enzymen ab!
Immunsystem Verdauungssystem Blutzirkulation Atmungssystem Nierenfunktion Leberfunktion Gehirnfunktion Fluoride … schädigt das Nervensystem. deaktiviert mindestens 62 Enzyme in unserem Körper und schädigt DNA-reparierende Enzyme. vergrößert das Risiko an Osteoporose zu erkranken. verursacht genetische Schäden. wird mit Arthritis in Verbindung gebracht. vergrößert das Risiko an Krebs zu erkranken. hat schädigende Wirkung auf Herz, Leber und Nieren. verringert die Zeugungsfähigkeit von Männern. schwächt die menschliche Willenskraft. Das war auch der Grund, warum die Nazis in den Konzentrationslagern Flourid verabreichten.
Fast noch schlimmer ist jedoch die Wirkung auf die menschliche Psyche.
Fluoride in Psychopharmaka: Fluor schaltet langsam, aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus. Dies ist auch der Grund dafür, dass weltweit etwa 60 % der Psychopharmaka Fluoride als wichtigsten Bestandteil enthalten. Der von der Firma Roche vertriebene Tranquilizer Rohypnol enthält als Wirkstoff eine Abwandlung des bekannten Beruhigungsmittels Diazepam (“Valium”) – Flunitrazepam. Durch die Fluorisierung des Wirkstoffs wird die Wirkung laut Auskunft des Herstellers verzehnfacht. Neben der beruhigenden, aktivitätshemmenden Wirkung kommt es noch zu Nebenwirkungen wie erniedrigtem Blutdruck, Gedächtnisstörungen, Benommenheit, Sehstörungen, Verwirrung, gastrointestinalen Störungen und Oligurie, also alles klassische CFIDS-Symptome.
Auf einer bekannten Zahnpasta steht:
“Kinder unter 6 Jahren sollten die Zähne unter Aufsicht der Eltern putzen und nur eine erbsengroße Menge verwenden. Den Zahncremeschaum nicht herunterschlucken.”
WELTWEIT UNBEMERKT VERGIFTET
Seit dem gezielten Einsatz von Fluoride am Menschen, so sagt der Pharmakologe und Toxikologe Prof. Steyn aus Südafrika, bilden diese die stärksten Breitspektren-Enzyme die uns bekannt sind. Es hemmt in hoher Konzentration die Tätigkeit des Enzyms Lipase, welches für die Fettverdauung absolut notwendig ist. Tausende von Stoffwechselvorgängen im Organismus laufen durch die Vergiftung unserer Enzyme nicht ordnungsgemäß ab und führt zu erheblichen Beeinträchtigungen des Gesundheitszustandes. Genau aus diesen Gründen kommt es heute zu Symptomen, die fälschlicherweise mit bekannten Zivilisationskrankheiten verwechselt werden. In Wirklichkeit findet jedoch eine schleichende und organisierte Vergiftung statt. Alle bestehenden Krankheiten wie Parodontose, Herzkrankheiten oder Krebs werden durch Fluor drastisch verschlimmert.

Fluoride im Trinkwasser:

Unfreiwillige Aufnahmen von Fluoride übers Trinkwasser, muss man gerade für Gegenden um Aluminiumhütten in Betracht ziehen. Fluor ist ein sehr aggressives und potentes Element. Es bricht im Zellkern die DNA-Stränge auf und verhindert darüber hinaus deren Reparatur. Aus der Toxikologie ist bekannt, dass Fluor die Zellen in stärkerem Maße schädigt, als das 3,4 Benzpyren (dieser Stoff ist der hauptverantwortliche Anteil der krebserregenden Wirkung des Zigarettenrauchs). Seit einiger Zeit ziehen immer mehr Zahnärzte die Empfehlungen, Kindern Fluor-Tabletten zu geben, zurück. Dies geschieht, weil es durch lange und intensive Fluormedikation häufig zu erheblichen und irreversiblen Schmelzdefekten kommt. Fluor sorgt für einen Umbau des Zahnschmelzes von Calcium-Apatit zu einer Fluor-Apatit-Verbindung. Diese ist nach den heutigen Erkenntnissen nicht stabiler gegen Säuren als der natürliche Zahnschmelz. Sie ist wesentlich weicher, so daß stark fluoridierte Zähne besonders leicht kariös werden. Besonders die Zähne, die als erstes im Körper des Kindes angelegt sind (die Backenzähne), sind durch die meist jahrelange “Therapie” mit Fluor besonders betroffen. So kommt es, daß immer wieder 10, 12, 13jährigen Kindern ihre Backenzähne gezogen werden müssen, weil sie durch die kombinierte Wirkung von Fluor und Karies bereits zerstört sind. Im Bild angedeutet sind Fluorschädigungen unterschiedlichen Ausmaßes. Im Schneidezahnbereich sieht man weißliche Flecken, die eine geringere Fluorschädigung anzeigen. Die gelblichen Verfärbungen der Backenzähne sind nicht die Folge von schlechtem Zähneputzen, sondern es ist weicher “Fluorschmelz”. Der ehemals harte Schmelz ist in diesem Bereich so weich, dass durch metallische Gegenstände, wie Essbesteck, richtige Furchen darin gezogen werden können. Der Wunsch, mit Hilfe hoher und langanhaltender Fluorgaben die Zähne widerstandsfähiger zu machen, hat zum genauen Gegenteil geführt.
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trinkWasser
Fluoride – Zwangs-Medikamentierung: Zahn-Fluoridierung
Fluoride ist ein Thema……. über das sehr emotional diskutiert wird, obwohl seit Jahrzehnten das toxische Potential von Natriumfluorid bekannt ist. Vielleicht liegt es daran, dass mit diesem Thema seit nunmehr 30 Jahren die Angst vor Zahnverlust, bzw. Vitalitätsverlust verbunden ist. Bei genauerer Auseinandersetzung mit der Thematik, gerade was die Verabreichung von Fluoride in der Schwangerschaft betrifft, entdeckt man ein Berg von Ungereimtheiten, die uns auch weit davor zurückschrecken sollte, Kindern “ihre” Fluortabletten zu lassen. Die Problematik durch Fluoride beginnt bereits in der Schwangerschaft, denn Mütter, die Fluor während dieser Zeit zu sich nehmen sorgen dafür, dass die Proteinsynthese und das Zellwachstum bei ihren noch ungeborenen Kindern sich verlangsamen. Die Folgen sind: Niedriges Geburtsgewicht Mängel in der Entwicklung des Skeletts Allgemeine Verzögerung der Entwicklung.
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Fluoride gehören zu den giftigsten Substanzen auf der Erde und können sich, problemlos durch Stahl, Glas und Aluminium fressen.
Fluoride sind ein biologisch nicht abbaubares Umweltgift, welches offiziell noch bis 1945 als Giftstoff klassifiziert war. Mineralwässer und Trinkwasser mit zu viel Fluor wird jetzt auch deklariert mit “Nicht für Säuglinge geeignet”. Auch auf Zahnpasta soll jetzt ein Warnhinweis auf Fluor erscheinen, weil Kinder oft Zahnpasta hinunterschlucken. Die Muttermilch enthält sehr wenig Fluor, da die Milchdrüsen das Fluor zurückhalten, da es schädlich für das Kind ist. Glücklicherweise werden Fluortabletten inzwischen auch nicht mehr von den Zahnärzten empfohlen, da nur ein minimaler Teil des aufgenommenen Fluors im Zahnschmelz eingelagert wird und die Nebenwirkungen zu stark sind.
Toxikologie
Wasserlösliche Fluoride sind als giftig eingestuft. Die Giftwirkung beruht dabei teils auf der Ausfällung des vom Stoffwechsel benötigten Calcium als Calciumfluorid, teils aus der Wirkung als Protoplasma- und Zellgift, das bestimmte Enzymsysteme und die Proteinsynthese hemmt. Bei oraler Aufnahme erfolgt eine schnelle und nahezu vollständige Resorption löslicher Fluoride über die Magenschleimhaut, da die Salze durch die Salzsäure des Magens Fluorwasserstoff bilden. Akute Symptome sind starke Schmerzen in Magen und Darm, hinter dem Brustbein, Krämpfe, Bewusstlosigkeit und schwere Stoffwechselstörungen. Fluorwasserstoff verursacht ebenfalls starke Verätzungen bis zur Zerstörung von Zellen. Eine chronische Aufnahme auch geringer Mengen kann zu einer Vergiftung (Fluorose) führen, die sich in Schädigungen des Skeletts, der Zähne, der Lungenfunktion, der Haut und in Stoffwechselstörungen äußert. Wasserunlösliche oder schwerlösliche Fluoride wie Calciumfluorid und Aluminium-Fluoride besitzen eine wesentlich geringere Toxizität. Es besteht jedoch immer die Gefahr der Bildung des ebenfalls hochtoxischen Fluorwasserstoffs beim Kontakt mit starken Säuren.
Fluor kann im Magen in Flußsäure umgewandelt werden, die aggressivste aller Säuren, die sogar Glas wegätzt. Fluor setzt die Wirkung verschiedener Enzyme herab. Kollagen welches im Grundgerüst von Knochen, Blutgefäßen und anderen Geweben vorkommt, wird durch Fluorid zerstört, dadurch altern diese Gewebezellen schneller. Fluoride hemmen die DNA Reparatur und fördern dadurch die Entstehung von Krebszellen. Fluoride hemmen die Verwertung des Sauerstoffs innerhalb der Zellen, sie werden dadurch sauer. Insbesondere sind auch Gehirnzellen davon betroffen. Knochen und Zähne brechen schneller weil Fluoride sie spröde härten. Fluoride wirken als Stoffwechselgift, ähnlich einem Antibiotikum im Darm und zerstört dadurch die gesunde Darmflora. Fluoride bewirken die Freisetzung von Adrenalin und Cortisol und stören und schwächen dadurch das Immunsystem.
Fluoride, als Zusatz in Zahnpasta, Trinkwasser, Tabletten und Speisesalz sind NICHT das natürliche Mineral Fluor! Diese haben nichts mit dem essentiellen Spurenelement zu tun, wie es natürlicherweise in Lebensmitteln (Mandeln, Walnüssen, Blattgemüsen) vorkommt. Stattdessen sind diese Fluoride giftige, chemische Abfallprodukte aus der Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie! Fluorverbindungen, Fluoride wurden in beiden Weltkriegen als Kampfgas eingesetzt. Natriumfluorid ist in hohen Konzentrationen in Rattengift und Pestiziden enthalten. Fluoride sind so gefährlich, weil sie sich in unserem Körper ansammeln und über die Jahre zu einer schleichenden Vergiftung führen. Das Fatale: durch die zahlreichen Quellen in denen Fluoride vorhanden sind wie Trinkwasser, Mineralwasser, Speisesalz, Zahnpasta, Mundwasser, Nahrungsmittel, Pestizide und Medikamente ist die tatsächliche Menge des täglich konsumierten Fluorids heutzutage kaum noch kalkulierbar! Und: kein Arzt wird Ihre körperlichen Beschwerden mit einer Fluorvergiftung in Verbindung bringen! Da Fluoride die Gestalt von Enzymen verändern, werden diese nun als Fremdkörper und Eindringlinge von unserem Immunsystem behandelt. Es kommt zu einer Autoimmunreaktion, der Körper attackiert sich selbst.
Fluoride sind etwa 2-mal so giftig wie Arsen:
Fluor ist ein Enzymgift, ein Zellgift, ein Speichergift – und zwar als Fluor-Ion, d.h. als Fluorid. Auch in den angeblich kleinen Konzentrationen, wie es auf Empfehlung der zahnärztlichen Fluorspezialisten dem Trinkwasser und dem Kochsalz zugemischt wird. Fluor ist ein nicht-metallisches, stark reaktionsfähiges, sehr giftiges Gas aus der Gruppe der Halogene. Aufgrund seiner Reaktivität kommt es in der Natur nicht elementar, sondern nur in gebundener Form mit Mineralstoffen als Fluorid vor, z.B. als Calcium- oder Natriumfluorid. Diese Verbindungen haben dann metallische, anorganische Eigenschaften, was dazu führt, dass sie sich in menschlichen Geweben ablagern.
Alle Systeme in unserem Körper hängen von Enzymen ab!
Immunsystem Verdauungssystem Blutzirkulation Atmungssystem Nierenfunktion Leberfunktion Gehirnfunktion Fluoride … schädigt das Nervensystem. deaktiviert mindestens 62 Enzyme in unserem Körper und schädigt DNA- reparierende Enzyme. vergrößert das Risiko an Osteoporose zu erkranken. verursacht genetische Schäden. wird mit Arthritis in Verbindung gebracht. vergrößert das Risiko an Krebs zu erkranken. hat schädigende Wirkung auf Herz, Leber und Nieren. verringert die Zeugungsfähigkeit von Männern. schwächt die menschliche Willenskraft. Das war auch der Grund, warum die Nazis in den Konzentrationslagern Flourid verabreichten.
Fast noch schlimmer ist jedoch die Wirkung auf die menschliche Psyche.
Fluoride in Psychopharmaka: Fluor schaltet langsam, aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus. Dies ist auch der Grund dafür, dass weltweit etwa 60 % der Psychopharmaka Fluoride als wichtigsten Bestandteil enthalten. Der von der Firma Roche vertriebene Tranquilizer Rohypnol enthält als Wirkstoff eine Abwandlung des bekannten Beruhigungsmittels Diazepam (“Valium”) – Flunitrazepam. Durch die Fluorisierung des Wirkstoffs wird die Wirkung laut Auskunft des Herstellers verzehnfacht. Neben der beruhigenden, aktivitätshemmenden Wirkung kommt es noch zu Nebenwirkungen wie erniedrigtem Blutdruck, Gedächtnisstörungen, Benommenheit, Sehstörungen, Verwirrung, gastrointestinalen Störungen und Oligurie, also alles klassische CFIDS-Symptome.
“Kinder unter 6 Jahren sollten die Zähne unter Aufsicht der Eltern putzen und nur eine erbsengroße Menge verwenden. Den Zahncremeschaum nicht herunterschlucken.”
Seit dem gezielten Einsatz von Fluoride am Menschen, so sagt der Pharmakologe und Toxikologe Prof. Steyn aus Südafrika, bilden diese die stärksten Breitspektren-Enzyme die uns bekannt sind. Es hemmt in hoher Konzentration die Tätigkeit des Enzyms Lipase, welches für die Fettverdauung absolut notwendig ist. Tausende von Stoffwechselvorgängen im Organismus laufen durch die Vergiftung unserer Enzyme nicht ordnungsgemäß ab und führt zu erheblichen Beeinträchtigungen des Gesundheitszustandes. Genau aus diesen Gründen kommt es heute zu Symptomen, die fälschlicherweise mit bekannten Zivilisationskrankheiten verwechselt werden. In Wirklichkeit findet jedoch eine schleichende und organisierte Vergiftung statt. Alle bestehenden Krankheiten wie Parodontose, Herzkrankheiten oder Krebs werden durch Fluor drastisch verschlimmert.
Unfreiwillige Aufnahmen von Fluoride übers Trinkwasser, muss man gerade für Gegenden um Aluminiumhütten in Betracht ziehen. Fluor ist ein sehr aggressives und potentes Element. Es bricht im Zellkern die DNA-Stränge auf und verhindert darüber hinaus deren Reparatur. Aus der Toxikologie ist bekannt, dass Fluor die Zellen in stärkerem Maße schädigt, als das 3,4 Benzpyren (dieser Stoff ist der hauptverantwortliche Anteil der krebserregenden Wirkung des Zigarettenrauchs). Seit einiger Zeit ziehen immer mehr Zahnärzte die Empfehlungen, Kindern Fluor- Tabletten zu geben, zurück. Dies geschieht, weil es durch lange und intensive Fluormedikation häufig zu erheblichen und irreversiblen Schmelzdefekten kommt. Fluor sorgt für einen Umbau des Zahnschmelzes von Calcium-Apatit zu einer Fluor-Apatit- Verbindung. Diese ist nach den heutigen Erkenntnissen nicht stabiler gegen Säuren als der natürliche Zahnschmelz. Sie ist wesentlich weicher, so daß stark fluoridierte Zähne besonders leicht kariös werden. Besonders die Zähne, die als erstes im Körper des Kindes angelegt sind (die Backenzähne), sind durch die meist jahrelange “Therapie” mit Fluor besonders betroffen. So kommt es, daß immer wieder 10, 12, 13jährigen Kindern ihre Backenzähne gezogen werden müssen, weil sie durch die kombinierte Wirkung von Fluor und Karies bereits zerstört sind. Im Bild angedeutet sind Fluorschädigungen unterschiedlichen Ausmaßes. Im Schneidezahnbereich sieht man weißliche Flecken, die eine geringere Fluorschädigung anzeigen. Die gelblichen Verfärbungen der Backenzähne sind nicht die Folge von schlechtem Zähneputzen, sondern es ist weicher “Fluorschmelz”. Der ehemals harte Schmelz ist in diesem Bereich so weich, dass durch metallische Gegenstände, wie Essbesteck, richtige Furchen darin gezogen werden können. Der Wunsch, mit Hilfe hoher und langanhaltender Fluorgaben die Zähne widerstandsfähiger zu machen, hat zum genauen Gegenteil geführt.
Fluoride im Trinkwasser
►Nitrat im Trinkwasser ►Blei im Trinkwasser ►Kupfer im Trinkwasser ►Aluminium im Trinkwasser – wir werden vergiftet? ►Uran im Trinkwasser ►Fluoride ►Viren im Trinkwasser ►Gifte im Trinkwasser ►Weichmacher PET Flaschen
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